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        | 16.08.2011
 | Gedanken zur Bedeutung der KulturorganisationenWir leben zunehmend in einer menschlichen Gesellschaft, Sub- und Parallelgesellschaften eingeschlossen, indem eine Laminarisierung der Gesellschaft stattfindet. Sehr viele gesellschaftliche Querverbindungen sind unterentwickelt bzw. fehlen. Dadurch lockern sich die Verbindungen zwischen den Menschen; oder sie sind fast ganz verschwunden… Ein Beitrag von Kurt Wolfgang Ringel. Download als PDF
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        | 20.07.2011
 | Über die Mitte der Gesellschaft – wenn sie verloren gehtIm April erschien auf TV-ORANGE ein Bericht über Billigland, Geiz und gesellschaftliches Abseits – eine Lebensgeschichte aus der Provinz. TV-Orange interviewte Herrn Hans-Udo Sattler, selbstständiger Unternehmer und Wolfgang Theophil vom Fraunhofer Institut zu diesem Thema. Beide sind über Jahrzehnte politisch und sozial engagiert. Ihre Erfahrungen von und über Parteien reicht von SPD bis Grüne, von sozialen bis hin zu freien Wählergemeinschaften und Parteien.Download als PDF
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        | 19.07.2011
 | Was Menschen wollen …, und erfüllt werden könnte?Liest und hört man unsere Massenmedien, so stehen für die Menschen Begriffe wie Freiheit, Selbstbestimmung, Ziele auf der Karriereleiter und Höchstleistung aller Arten im Mittelpunkt ihres Strebens. Das erinnert sehr an einen Sportplatz … Ein Beitrag von Klaus Buschendorf. Download als PDF
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        | 10.02.2011
 | Gesine  Lötzsch und der Kommunismus
          Das Thema ist interessant. Ihr Artikel in der  „jungen Welt“ am 03.01.2011 hat Staub aufgewirbelt. Doch vor einem ersten Wort  dazu muss ich sie zitieren:... Ein Beitrag von Klaus Buschendorf. Download als PDF
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        | 15.11.2010
 | Ein Programm  ohne Ausweg aus der Lohnarbeit Thesen zum Arbeitsbegriff und zur  Sozialpolitik im Programmentwurf der Partei DIE LINKE von Edith  Bartelmus-Scholich Download als PDF
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        | 14.10.2010
 | Löhne,  Steuern, Gerechtigkeit 
            Eine gesellschaftliche Alternative –  erste Schritte
 Die linke Bewegung braucht eine Alternative zum heutigen  Kapitalismus. Karl Marx war der erste Philosoph, der meinte, dass der Kapitalismus zum Wohle  der Menschen überwunden werden muss. Er sprach davon, der Schlüssel dazu sei  die Vergesellschaftung der Produktionsmittel. Seine Ideen führten zur  Oktoberrevolution in Russland. Doch Karl Marx hätte sich wahrscheinlich im  Grabe herum gedreht... Ein Beitrag von Klaus Buschendorf. Download als PDF
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        | 10.10.2010
 | Eine gesellschaftliche Alternative (1)           Alle reden über Sarrazin – wir  nur wenig. Warum? Wir halten diesen großen Wirbel für ein Mittel, von den  wirklichen Problemen dieser Gesellschaft abzulenken. Dazu muss man schon einigermaßen  wichtige Teilprobleme aufgreifen ... Ein Beitrag von Klaus Buschendorf. Download als PDF
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        | 30.05.2010
 | Wie viel  Pluralismus kann sich eine Partei leisten? Es gibt in unserer Gesellschaft Parteien, welche den  Anspruch erheben, oder zumindest erhoben haben, als „Volksparteien“ wirken zu  wollen. In der jüngsten Vergangenheit waren dies sowohl die CDU, als auch die  SPD. Mit dem Begriff „Volkspartei“ sollte und soll wohl der Anspruch geltend  gemacht werden, sämtliche Schichten der Gesellschaft zu vertreten... Ein Beitrag von Roland Spitzer. Download als PDF
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        | 19.04.2010
 | Eine Strategie – was folgt aufeinander? „... Wie weiter? Viel wäre noch zu bedenken. Belassen wir es zunächst  dabei.“ So endete meine letzte Folge. Sie hatte begonnen mit der Feststellung:  „Nichts kann sich heute zum Guten verändern, wenn nicht zuerst den  Bedürfnissen der Menschen Rechnung getragen wird ...“ Ein Beitrag von Klaus Buschendorf. Download als PDF
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        | 27.03.2010
 | Eine Strategie – für heute? Zum Nachdenken über heutiges Vorgehen hatte ich an  eine Strategie erinnert, aufgestellt in der zweiten Hälfte des 19.  Jahrhunderts, wie man die Gesellschaft verändern könne. Sie stammt von Marx und  Engels... Ein Beitrag von Klaus Buschendorf. Download als PDF
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        | 25.03.2010
 | Eine  Strategie – ihre Grundlagen Nichts kann sich heute zum Guten verändern, wenn  nicht zuerst den Bedürfnissen der Menschen Rechnung getragen wird. Das ist  meine Grundüberzeugung für alle Veränderungen der Gesellschaft... Ein Beitrag von Klaus Buschendorf. Download als PDF
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        | 03.03.2010
 | Eine  Strategie – zweiter Versuch  Was wurde daraus? 1914 versagte  die Reichstagsfraktion der SPD, aus dem Beginn des I. Weltkrieges einen Griff  nach der Staatsmacht zu machen. Dieser Verrat an den Beschlüssen der  Sozialdemokratie Europas sollte sich in Deutschland 1919 am Ende des I.  Weltkrieges wiederholen. Die Führung der SPD verstand sich ab da als „Arzt am  Krankenbett des Kapitalismus“. Das ist sie bis heute geblieben.... Ein Beitrag von Klaus Buschendorf. Download als PDF
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        | 14.02.2010
 | Eine  Strategie – und ihre ersten Schritte Zum Nachdenken über heutiges  Vorgehen hatte ich an eine Strategie erinnert, aufgestellt in der zweiten  Hälfte des 19. Jahrhunderts, wie man die Gesellschaft verändern könne. Sie  stammt von Marx und Engels... Ein Beitrag von Klaus Buschendorf. Download als PDF
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        | 14.07.2009
 | Radikale System Kritik und Rebellion Menschen, die gerade unter dem Diktat der kapitalistischen »Selbstverantwortung« jeder Selbstbestimmung über das eigene Leben beraubt und eigentlich selber nichts mehr sind, fragen unvermeidlich nach einem »Rezept«, wenn sie sich der Ausweglosigkeit ihrer Daseinsweise überführt sehen. Damit beweisen sie nur, dass sie selbst die Überwindung des Kapitalismus noch in kapitalistische Kategorien einbannen wollen… Ein Beitrag von Lutz Kölbl. Download als PDF
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        | 10.05.2009
 | Brauchen wir einen neuen  Gesellschaftsvertrag …? Gegenwärtig findet ein gewaltiger Umverteilungsprozess in  unserer Gesellschaft statt. Die Krise wird dazu benutzt, diesen weiter zu  forcieren. Wenige bereichern sich immer schamloser und entziehen so immer  größeren Bevölkerungsschichten die Möglichkeit der Teilhabe am  gesellschaftlichen Leben. Dies liegt im Wesen des kapitalistischen Systems  begründet und so wird es immer notwendiger, über gesellschaftliche Alternativen  nachzudenken. Eine solche kann eine Gesellschaft der gleichberechtigten  Teilhabe sein… Ein Beitrag von Roland Spitzer. Download als PDF
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        | 11.03.2009 | Eine  Erinnerung an die Christlich-Demokratische Union Ein Freund sandte mir eine  Mail zu Problemen von heute. „... Man muss das Rad nicht immer neu erfinden  ...“ Er hängte ein altes Dokument aus der Geschichte der CDU an. Ich las ...  und war verwundert...  Ein Beitrag von Klaus Buschendorf. Download als PDF
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        | 09.03.2009 | Verschmelzung der Systeme? Das wurde in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts  schon einmal diskutiert. Warum es von beiden Seiten verworfen wurde, haben wir  schon behandelt: Es hätte die Macht jeder der beiden Kontrahenten des Kalten  Krieges beschnitten. Deshalb war man sich ausnahmsweise einmal einig und befahl  seinen Massenmedien zu erklären: Sie sind unvereinbar. Das blieb bei den  Menschen auf beiden Seiten im Kopf hängen. Ein Beitrag von Klaus Buschendorf. Download als PDF
 
 
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        | 13.01.2009 | Kapitalismus – ein Gesellschaftsmodell stößt  an seine Grenzen! Immer wieder hoch gelobt – der Kapitalismus. Gegenwärtig  haben wir mit den Auswirkungen dieses Systems zu kämpfen: Finanzkrise,  Rezession, höhere Arbeitslosigkeit, Verarmung weiter Teile der Gesellschaft,  etc.. Wie einst Münchhausen soll sich dieses System am Schopf packen, und aus  dem selbst verursachten Sumpf ziehen. Wie das funktionieren soll, darauf dürfen  wir gespannt sein… Ein Beitrag von Roland Spitzer. Download als PDF
 
 
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        | 08.06.2008 | Nur Dummheit? Kommentar zu einer Umfrage Aufarbeitung der DDR - Geschichte findet heute so statt, dass die Enschätzung - das war eine Diktatur, in der es keine Freiheit gab - als erschöpfend angesehen wird. So einfach ist dies nicht, und gerade die Schulen stehen in der Verantwortung, ein differenziertes Geschichtsbild aufzuzeigen.  Ein Beitrag von Klaus Buschendorf. Download als PDF
 
 
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        | 05.06.2008 | Links-Libertär In diesem Frühjahr versammelten sich 500 Grüne, und gaben eine Erklärung zur gesellschaftlichen Entwicklung ab, welche wir in vollem Umfang veröffentlichen. Download als PDF
 
 
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        | 02.06.2008 | Fehlende Gegenfinanzierung – ein Todschlagargument! Viele progressive Ansätze zur gesellschaftlichen Entwicklung werden mit dem Argument "Das ist ja nicht finanzierbar" im Keim erstickt. Anders, wenn es um die Sanierung von Banken geht, welche sich verspekuliert haben - hier fragte keine Partei nach der Finanzierbarkeit.  Ein Kommentar von Hans-Dieter Wege. Download als PDF
 
 
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        | 10.05.2008 | Fragen an DIE LINKE  DIE LINKE wendet sich oft gegen die Auswirkungen der Agenda 2010. Ist sie jedoch in Regierungsverantwortung, muss die Partei die Beschlüsse der Agenda umsetzen, also gegen ihre eigenen Grundsätze handeln. Ist das mit linker Politik vereinbar?  Ein Beitrag von Klaus Buschendorf. Download als PDF
 
 
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        | 10.02.2008 | Linke Gesellschaftsalternative  Wir sollten nicht nur über die Abwehr der Agenda 2010, Hartz IV und ihrer Folgen reden und Aktionen dazu führen. Dies ist eine Verteidigungsstrategie, bei deren Durchführung wir uns dort freuen, wo es gelang, die Angriffe des Neoliberalismus in ihrer Wirksamkeit zu mindern. Dauerhafte Erfolge werden wir so nicht erzielen. Wir müssen diese Gesellschaft verändern. Sonst bleibt alles Stückwerk, was wir tun. Ein Beitrag von Klaus Buschendorf. Download als PDF
 
 
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        | 05.02.2008 | Hausaufgaben Der Rat der Götter tagt und lässt die Regierungen über die Entwicklung Europas beraten - was ist für Europa notwendig, um es für die BürgerInnen des Kontinentes lebenswert zu gestalten? Ein Beitrag von Klaus Buschendorf. Download als PDF
 
 
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        | 05.08.2007 | Freiheit oder Geborgenheit  Was führt die Menschen zur Religion. Ist es die Geborgenheit, welche ihnen durch diese versprochen wird? Sind die Menschen bereit für diese Geborgenheit auch ihre Freiheit aufzugeben? Aus Freidenkerischer Perspektive beleuchtet die Autorin dieses Thema. Ein Beitrag von Marianne Bayer. Download als PDF
 
 
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        | 10.06.2007 | Sozialismus oder Barbarei!!!  Viele Menschen werden durch Hartz 4 regelrecht enteignet. Dennoch traut sich die Linke nicht, die Frage der Enteignung für die wenigen zu stellen, welche den überwiegenden Teil der Bevölkerung enteignen. Ein Beitrag von Claudio Coladangelo . Download als PDF
 
 
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        | 10.06.2007 | Martin Buber, religiöser Sozialist und Dialogiker An Hand des Werkens und Wirkens des jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber (1878-1965) soll versucht werden, den Religiösen Sozialismus vor zu stellen, während der Religiöse Sozialismus nur einen Teilaspekt des Denkens des großen Dialogikers darstellt. Ein Beitrag von Thomas Meese. Download als PDF
 
 
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        | 14.04.2007 | Habermas auf fünf Seiten Habermas‘ inzwischen in über dreißig Bänden entfaltetes philosophisches und gesellschaftstheoretisches Denken auf wenigen Seiten zusammenzufassen, ist kein leichtes Unterfangen. Gleichwohl möchte ich im Folgenden kurz zusammenfassen, worum es bei Habermas grundsätzlich geht und wie ‚alles‘ grundsätzlich zusammenhängt, weil mir ein ähnlicher Versuch, Habermas’ Gesamtwerk für die schnelle Lektüre auf wenige Seiten zu komprimieren, nicht bekannt ist – sehr wohl aber das Bedürfnis vieler Freundinnen und Freunde aus Philosophie und Politik, aber auch ‚nur’ aus dem interessierten Privatkreis, ein solches Kurzkompendium zur Verfügung zu haben. Ein Beitrag von Egbert Scheunemann. Download als PDF
 
 
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        | 24.09.2006 | Wie kommen wir auf eine menschengerechte Weise zu einer menschengerechten Gesellschaft? Eine Gesellschaft, welche den Bedürfnissen der Menschen so nahe wie möglich kommt, sollte das Ziel menschlichen Handelns sein. Um solch eine Gesellschaft zu entwickeln ist es jedoch notwendig, über die bekannten Grenzen menschlichen Handelns hinaus zu denken. Wie das erfolgen kann, beschreibt die Autorin in ihrem Artikel. Ein Beitrag von Dr. Anette Schlemm. Download als PDF
 
 
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        | 20.05.2006 | Einige erste unverbindliche Überlegungen zur Bündelung linkskritischer Intelligenz Gegenwärtig glaubt die Regierung  alles durchzubringen, was das Leben der Menschen beschneidet. Dies ist nicht zuletzt auch deshalb möglich, da sie kaum auf Widerstand stößt, und linkskritische Konzepte  vereinzelt zwar vorhanden sind, aber nicht als ein Entwurf für eine nachhaltige Änderung der gesellschaftlichen Entwicklung zum Tragen kommen. Der Autor plädiert für eine Bündelung der linkskritischen Intelligenz. Ein Beitrag von Hermann Ploppa. Download als PDF
 
 
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        | 20.05.2006 | Handlungsfähigkeit einer Bewegung im Neoliberalismus: ein (kurzer) Erfahrungsbericht Gerade wurden die größten Steuererhöhungen in der Geschichte der BRD beschlossen. Man sollte meinen, nun geht bei derartigen Beschränkungen der Lebensqualität ein Aufschrei durch das Land. Doch es ist still, beinahe totenstill! Man sollte meinen, es gibt kaum fortschrittliche Bewegungen in diesem Lande. Dabei ist das Handeln fast schon zur Pflicht geworden. Was die bestehenden Bewegungen hindert, und wie man zu einer effizienteren Handlungsfähigkeit gelangen kann, das reflektiert die Autorin in Ihrem Erfahrungsbericht. Ein Beitrag von Esther Hesse.
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        | 26.03.2006 | Ein Rahmen für die Linke im 21. Jahrhundert! Gesellschaftsordnungenunterliegen einem steten Wandel und bilden durch ihre vollständige Entwicklung die Grundlage dafür, dass sich neue gesellschaftliche Verhältnisse enstellen. Der nun anstehende Wandel in den gesellschaftlichen Verhältnissen sollte bewusst gestaltet werden. Als Grundlage zu einer breiten Diskussion stellt der Autor einen Handlungsrahmen für die Linke in diesem Prozess vor.Ein Beitrag von Heiko Feldmann.
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        | 19.07.2005 | Wer liest schon ein Parteiprogramm!  Die Wahlentscheidung für eine Partei wird oft aus der bestehenden Familientradition getroffen. Dabei sollten sich die Menschen doch mehr von den inhaltlichen Aussagen der Parteien leiten lassen und eben entsprechend dieser ihre Wahlentscheidung treffen. Ein Beitrag von Werald Kalähne. Download als PDF
 
 
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